19. Mai 2025
12.02.2025, Internationale Händel-Festspiele Göttingen: Lorbeeren (siehe Festspielkalender)
N. a.
16. Mai 2025 – 25. Mai 2025
LORBEERENUnter dem Motto "Lorbeeren" wurde gestern das Programm der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2025 in der Historischen Sternwarte Göttingen veröffentlicht. Vielen Dank an alle Partner, Medien, Freunde und Sponsoren, die teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt dem Junges Theater Göttingen und Götz Lautenbach, die eine Kostprobe ihrer szenischen Lesung mitgebracht haben.Die Festspiele 2025 finden vom 16. - 25 Mai statt. Das komplette Programm findet sich ab heute online auf unserer Homepage: www.hndl.deAlle Tickets gehen ab dem 14. Februar in den Verkauf.Fotos: Dorothea Heise
Der Festspielkalender: https://www.haendel-festspiele.de/images/flippingbook/festspielmagazin-2025/150-151/
12.02.2025, Internationale Händel-Festspiele Göttingen: Lorbeeren (siehe Festspielkalender)
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16. Mai 2025 – 25. Mai 2025
LORBEERENUnter dem Motto "Lorbeeren" wurde gestern das Programm der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2025 in der Historischen Sternwarte Göttingen veröffentlicht. Vielen Dank an alle Partner, Medien, Freunde und Sponsoren, die teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt dem Junges Theater Göttingen und Götz Lautenbach, die eine Kostprobe ihrer szenischen Lesung mitgebracht haben.Die Festspiele 2025 finden vom 16. - 25 Mai statt. Das komplette Programm findet sich ab heute online auf unserer Homepage: www.hndl.deAlle Tickets gehen ab dem 14. Februar in den Verkauf.Fotos: Dorothea Heise
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LORBEERENUnter dem Motto "Lorbeeren" wurde gestern das Programm der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2025 in der Historischen Sternwarte Göttingen veröffentlicht. Vielen Dank an alle Partner, Medien, Freunde und Sponsoren, die teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt dem Junges Theater Göttingen und Götz Lautenbach, die eine Kostprobe ihrer szenischen Lesung mitgebracht haben.Die Festspiele 2025 finden vom 16. - 25 Mai statt. Das komplette Programm findet sich ab heute online auf unserer Homepage: www.hndl.deAlle Tickets gehen ab dem 14. Februar in den Verkauf.Fotos: Dorothea Heise
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LORBEERENUnter dem Motto "Lorbeeren" wurde gestern das Programm der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2025 in der Historischen Sternwarte Göttingen veröffentlicht. Vielen Dank an alle Partner, Medien, Freunde und Sponsoren, die teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt dem Junges Theater Göttingen und Götz Lautenbach, die eine Kostprobe ihrer szenischen Lesung mitgebracht haben.Die Festspiele 2025 finden vom 16. - 25 Mai statt. Das komplette Programm findet sich ab heute online auf unserer Homepage: www.hndl.deAlle Tickets gehen ab dem 14. Februar in den Verkauf.Fotos: Dorothea Heise
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21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
N. a.
19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
12.02.2025, Internationale Händel-Festspiele Göttingen: Lorbeeren (siehe Festspielkalender)
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16. Mai 2025 – 25. Mai 2025
LORBEERENUnter dem Motto "Lorbeeren" wurde gestern das Programm der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2025 in der Historischen Sternwarte Göttingen veröffentlicht. Vielen Dank an alle Partner, Medien, Freunde und Sponsoren, die teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt dem Junges Theater Göttingen und Götz Lautenbach, die eine Kostprobe ihrer szenischen Lesung mitgebracht haben.Die Festspiele 2025 finden vom 16. - 25 Mai statt. Das komplette Programm findet sich ab heute online auf unserer Homepage: www.hndl.deAlle Tickets gehen ab dem 14. Februar in den Verkauf.Fotos: Dorothea Heise
Der Festspielkalender: https://www.haendel-festspiele.de/images/flippingbook/festspielmagazin-2025/150-151/
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
12.02.2025, Internationale Händel-Festspiele Göttingen: Lorbeeren (siehe Festspielkalender)
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16. Mai 2025 – 25. Mai 2025
LORBEERENUnter dem Motto "Lorbeeren" wurde gestern das Programm der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2025 in der Historischen Sternwarte Göttingen veröffentlicht. Vielen Dank an alle Partner, Medien, Freunde und Sponsoren, die teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt dem Junges Theater Göttingen und Götz Lautenbach, die eine Kostprobe ihrer szenischen Lesung mitgebracht haben.Die Festspiele 2025 finden vom 16. - 25 Mai statt. Das komplette Programm findet sich ab heute online auf unserer Homepage: www.hndl.deAlle Tickets gehen ab dem 14. Februar in den Verkauf.Fotos: Dorothea Heise
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21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
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19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
12.02.2025, Internationale Händel-Festspiele Göttingen: Lorbeeren (siehe Festspielkalender)
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16. Mai 2025 – 25. Mai 2025
LORBEERENUnter dem Motto "Lorbeeren" wurde gestern das Programm der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2025 in der Historischen Sternwarte Göttingen veröffentlicht. Vielen Dank an alle Partner, Medien, Freunde und Sponsoren, die teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt dem Junges Theater Göttingen und Götz Lautenbach, die eine Kostprobe ihrer szenischen Lesung mitgebracht haben.Die Festspiele 2025 finden vom 16. - 25 Mai statt. Das komplette Programm findet sich ab heute online auf unserer Homepage: www.hndl.deAlle Tickets gehen ab dem 14. Februar in den Verkauf.Fotos: Dorothea Heise
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21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
12.02.2025, Internationale Händel-Festspiele Göttingen: Lorbeeren (siehe Festspielkalender)
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LORBEERENUnter dem Motto "Lorbeeren" wurde gestern das Programm der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2025 in der Historischen Sternwarte Göttingen veröffentlicht. Vielen Dank an alle Partner, Medien, Freunde und Sponsoren, die teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt dem Junges Theater Göttingen und Götz Lautenbach, die eine Kostprobe ihrer szenischen Lesung mitgebracht haben.Die Festspiele 2025 finden vom 16. - 25 Mai statt. Das komplette Programm findet sich ab heute online auf unserer Homepage: www.hndl.deAlle Tickets gehen ab dem 14. Februar in den Verkauf.Fotos: Dorothea Heise
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21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
12.02.2025, Internationale Händel-Festspiele Göttingen: Lorbeeren (siehe Festspielkalender)
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LORBEERENUnter dem Motto "Lorbeeren" wurde gestern das Programm der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2025 in der Historischen Sternwarte Göttingen veröffentlicht. Vielen Dank an alle Partner, Medien, Freunde und Sponsoren, die teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt dem Junges Theater Göttingen und Götz Lautenbach, die eine Kostprobe ihrer szenischen Lesung mitgebracht haben.Die Festspiele 2025 finden vom 16. - 25 Mai statt. Das komplette Programm findet sich ab heute online auf unserer Homepage: www.hndl.deAlle Tickets gehen ab dem 14. Februar in den Verkauf.Fotos: Dorothea Heise
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21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
N. a.
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19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
N. a.
19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
N. a.
19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
N. a.
19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
N. a.
19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
N. a.
19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
Hinweis: Termine siehe auch: oder: https://www.goettingen.de/portal/aseiten/veranstaltungskalender-902000001-25480.html?titel=Veranstaltungskalender
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“:
Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!
03.10.2024: Weitere Veranstaltungen siehe auch http://rt-europaallee.org/wordpress/infos/flyer-mit-veranstaltungshinweisen/