Unter dem Motto "Lorbeeren" wurde gestern das Programm der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2025 in der Historischen Sternwarte Göttingen veröffentlicht. Vielen Dank an alle Partner, Medien, Freunde und Sponsoren, die teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt dem Junges Theater Göttingen und Götz Lautenbach, die eine Kostprobe ihrer szenischen Lesung mitgebracht haben.
Die Festspiele 2025 finden vom 16. - 25 Mai statt. Das komplette Programm findet sich ab heute online auf unserer Homepage: www.hndl.de
Alle Tickets gehen ab dem 14. Februar in den Verkauf.
Unter dem Motto "Lorbeeren" wurde gestern das Programm der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2025 in der Historischen Sternwarte Göttingen veröffentlicht. Vielen Dank an alle Partner, Medien, Freunde und Sponsoren, die teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt dem Junges Theater Göttingen und Götz Lautenbach, die eine Kostprobe ihrer szenischen Lesung mitgebracht haben.
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Unter dem Motto "Lorbeeren" wurde gestern das Programm der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2025 in der Historischen Sternwarte Göttingen veröffentlicht. Vielen Dank an alle Partner, Medien, Freunde und Sponsoren, die teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt dem Junges Theater Göttingen und Götz Lautenbach, die eine Kostprobe ihrer szenischen Lesung mitgebracht haben.
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Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
Unter dem Motto "Lorbeeren" wurde gestern das Programm der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2025 in der Historischen Sternwarte Göttingen veröffentlicht. Vielen Dank an alle Partner, Medien, Freunde und Sponsoren, die teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt dem Junges Theater Göttingen und Götz Lautenbach, die eine Kostprobe ihrer szenischen Lesung mitgebracht haben.
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Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
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Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
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Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
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Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
„Tag der Nachbarn“ – auch in Grone heißt es: ,,Miteinander feiern!“: Am Freitag, 23. Mai 2025, ist wieder der „Tag der Nachbarn“. Auch das Nachbarschaftszentrums Mehrgenerationenhaus Grone und die anderen Göttinger Stadtteilzentren sind wieder mit dabei und setzen – wie in den vergangenen Jahren – ein deutliches Zeichen für Offenheit, Gemeinschaft und gelebte Solidarität. Am deutschlandweiten Aktionstag, der in diesem Jahr unter dem Motto ,,Miteinander feiern!“ steht, erwartet Sie von 14:00 bis 17:00 Uhr bei uns in Grone bei hoffentlich schönem Wetter ein bunter Kinder- und Frauenflohmarkt und ein gemütliches Open-Air-Café – eine schöne Gelegenheit zum Stöbern, Plaudern und Kennenlernen. Der „Tag der Nachbarn“, auch „Tag der Nachbarschaft“ genannt, ist ein Initiativtag, der 1999 erstmals in Paris durchgeführt wurde. Aktive Nachbarschaften stärken das Gemeinschaftsgefühl, beugen Vereinsamung und sozialer Spaltung vor. In Deutschland wurde der Aktionstag 2018 erstmals begangen und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
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Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
Time Warp WEST – ein Theater-Musik-Projekt aus der Weststadt
Premiere: 24.05., 19.00 Uhr
Wie könnte die Vergangenheit in der Weststadt ausgesehen haben? Was hält die Zukunft für sie bereit? Und in welche Welten können unsere Wünsche uns bringen? Fragen über Fragen. Die Tanz-Theater-Musik-Show mit rund 100 Mitwirkenden, die hauptsächlich aus der Weststadt kommen, macht sich auf die Suche nach Antworten und nimmt das Publikum dabei mit.
Allgemeine Polarisierung in der Gesellschaft, das Ende des Soziale-Stadt-Programms und ein deutlicher Rechtsruck in einem sowieso schon belasteten Quartier: Nie brauchte die Weststadt dringender ein Projekt, das die unterschiedlichen Menschen zusammenbringt. Deshalb proben seit einem halben junge und ältere Leute an dieser Show, die in der Tradition der Weststadtrevuen steht.
„Time Warp West“ wird gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, vom Landesverband Soziokultur, von der Stiftung Niedersachsen, von der AKB Stiftung und mit Mitteln des Bundesverbands Popularmusik, POP II Go, Programm Kultur macht stark.
Unter dem Motto "Lorbeeren" wurde gestern das Programm der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2025 in der Historischen Sternwarte Göttingen veröffentlicht. Vielen Dank an alle Partner, Medien, Freunde und Sponsoren, die teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt dem Junges Theater Göttingen und Götz Lautenbach, die eine Kostprobe ihrer szenischen Lesung mitgebracht haben.
Die Festspiele 2025 finden vom 16. - 25 Mai statt. Das komplette Programm findet sich ab heute online auf unserer Homepage: www.hndl.de
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Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
Werdet wieder Teil unserer magischen Musiktheaterwelt und besucht uns dieses Jahr auf der Waldbühne! Es wird wieder magisch musisch und opulent in Story, Ausstattung, Bühnenbild und fantastischer Stimmung für die ganze Familie. Die besonderen Nachtvorstellungen wird es auch wieder geben. Zusätzlich kommen noch weitere Events dazu, da lässt euch überraschen.
Aktuell proben wir in der in der Aula der Carl-Friedrich-Gauß Schule in Groß Schneen. Wir danken an diesen Stelle noch einmal dem Schulleiter Jens Haepe für die tolle Kooperation mit der Waldbühne Bremke. In der Aula der Carl-Friedrich-Gauß Schule haben wir hervorragende Möglichkeiten uns effizient und professionell auf die Saison vorzubereiten.
Das Stück Alice im Wunderland wurde speziell in einer Version von Rick Leander Stiller für die Waldbühne geschrieben und ist eine Neufassung des klassischen Stoffes. Freut euch wieder auf wunderbare Akteure und magisches Musiktheater für die ganze Familie.
Der Vorverkauf ist gestartet.
Tickets wieder vor Ort , weitere VVK oder hier Online:
Time Warp WEST – ein Theater-Musik-Projekt aus der Weststadt
Premiere: 24.05., 19.00 Uhr
Wie könnte die Vergangenheit in der Weststadt ausgesehen haben? Was hält die Zukunft für sie bereit? Und in welche Welten können unsere Wünsche uns bringen? Fragen über Fragen. Die Tanz-Theater-Musik-Show mit rund 100 Mitwirkenden, die hauptsächlich aus der Weststadt kommen, macht sich auf die Suche nach Antworten und nimmt das Publikum dabei mit.
Allgemeine Polarisierung in der Gesellschaft, das Ende des Soziale-Stadt-Programms und ein deutlicher Rechtsruck in einem sowieso schon belasteten Quartier: Nie brauchte die Weststadt dringender ein Projekt, das die unterschiedlichen Menschen zusammenbringt. Deshalb proben seit einem halben junge und ältere Leute an dieser Show, die in der Tradition der Weststadtrevuen steht.
„Time Warp West“ wird gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, vom Landesverband Soziokultur, von der Stiftung Niedersachsen, von der AKB Stiftung und mit Mitteln des Bundesverbands Popularmusik, POP II Go, Programm Kultur macht stark.
Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
Time Warp WEST – ein Theater-Musik-Projekt aus der Weststadt
Premiere: 24.05., 19.00 Uhr
Wie könnte die Vergangenheit in der Weststadt ausgesehen haben? Was hält die Zukunft für sie bereit? Und in welche Welten können unsere Wünsche uns bringen? Fragen über Fragen. Die Tanz-Theater-Musik-Show mit rund 100 Mitwirkenden, die hauptsächlich aus der Weststadt kommen, macht sich auf die Suche nach Antworten und nimmt das Publikum dabei mit.
Allgemeine Polarisierung in der Gesellschaft, das Ende des Soziale-Stadt-Programms und ein deutlicher Rechtsruck in einem sowieso schon belasteten Quartier: Nie brauchte die Weststadt dringender ein Projekt, das die unterschiedlichen Menschen zusammenbringt. Deshalb proben seit einem halben junge und ältere Leute an dieser Show, die in der Tradition der Weststadtrevuen steht.
„Time Warp West“ wird gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, vom Landesverband Soziokultur, von der Stiftung Niedersachsen, von der AKB Stiftung und mit Mitteln des Bundesverbands Popularmusik, POP II Go, Programm Kultur macht stark.
Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
Auch in diesem Jahr können wir euch wieder voller Stolz und Freude unser großes mittelalterliches Märchenfest präsentieren. Ob ihr dabei ganz normal oder in Gewandung vorbeischaut, ist vollkommen egal, Hauptsache ihr bringt gute Laune mit und genießt den Tag mit uns. Natürlich gibt es auch neben unserem Grillstand und den Getränken ein paar weitere kleine Stände, an denen ihr ganz tolle Sachen entdecken könnt. Ihr wollt ein paar Eulen oder Greifvögeln ganz nahe kommen? Das ist auch wieder möglich, da die Skyhunters in Nature, die schon im lezten Jahr dabei waren, auch in diesem Jahr mit von der Partie sind. Ihr freut euch auf die Feuer-Show? Das dürft ihr auch, denn Robaria ist natürlich wie in den letzten Jahren bei uns mit seiner Feuer- und Schlangenshow. Live-Musik? Die gibt es auch, denn Saltatio Draconum werden euch einheizen und euch zum Tanzen bringen. Und was wäre das Märchenfest bitte ohne die Freyschar zu Bokenrode? Natürlich nicht dasselbe, also könnt ihr euch auf eine Wahnsinnsshow freuen.
Auch in diesem Jahr bleibt der Eintritt für euch frei und wir hoffen, dass wir das auch im nächsten Jahr wieder gewährleisten können
Werdet wieder Teil unserer magischen Musiktheaterwelt und besucht uns dieses Jahr auf der Waldbühne! Es wird wieder magisch musisch und opulent in Story, Ausstattung, Bühnenbild und fantastischer Stimmung für die ganze Familie. Die besonderen Nachtvorstellungen wird es auch wieder geben. Zusätzlich kommen noch weitere Events dazu, da lässt euch überraschen.
Aktuell proben wir in der in der Aula der Carl-Friedrich-Gauß Schule in Groß Schneen. Wir danken an diesen Stelle noch einmal dem Schulleiter Jens Haepe für die tolle Kooperation mit der Waldbühne Bremke. In der Aula der Carl-Friedrich-Gauß Schule haben wir hervorragende Möglichkeiten uns effizient und professionell auf die Saison vorzubereiten.
Das Stück Alice im Wunderland wurde speziell in einer Version von Rick Leander Stiller für die Waldbühne geschrieben und ist eine Neufassung des klassischen Stoffes. Freut euch wieder auf wunderbare Akteure und magisches Musiktheater für die ganze Familie.
Der Vorverkauf ist gestartet.
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Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
Werdet wieder Teil unserer magischen Musiktheaterwelt und besucht uns dieses Jahr auf der Waldbühne! Es wird wieder magisch musisch und opulent in Story, Ausstattung, Bühnenbild und fantastischer Stimmung für die ganze Familie. Die besonderen Nachtvorstellungen wird es auch wieder geben. Zusätzlich kommen noch weitere Events dazu, da lässt euch überraschen.
Aktuell proben wir in der in der Aula der Carl-Friedrich-Gauß Schule in Groß Schneen. Wir danken an diesen Stelle noch einmal dem Schulleiter Jens Haepe für die tolle Kooperation mit der Waldbühne Bremke. In der Aula der Carl-Friedrich-Gauß Schule haben wir hervorragende Möglichkeiten uns effizient und professionell auf die Saison vorzubereiten.
Das Stück Alice im Wunderland wurde speziell in einer Version von Rick Leander Stiller für die Waldbühne geschrieben und ist eine Neufassung des klassischen Stoffes. Freut euch wieder auf wunderbare Akteure und magisches Musiktheater für die ganze Familie.
Der Vorverkauf ist gestartet.
Tickets wieder vor Ort , weitere VVK oder hier Online:
Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
Werdet wieder Teil unserer magischen Musiktheaterwelt und besucht uns dieses Jahr auf der Waldbühne! Es wird wieder magisch musisch und opulent in Story, Ausstattung, Bühnenbild und fantastischer Stimmung für die ganze Familie. Die besonderen Nachtvorstellungen wird es auch wieder geben. Zusätzlich kommen noch weitere Events dazu, da lässt euch überraschen.
Aktuell proben wir in der in der Aula der Carl-Friedrich-Gauß Schule in Groß Schneen. Wir danken an diesen Stelle noch einmal dem Schulleiter Jens Haepe für die tolle Kooperation mit der Waldbühne Bremke. In der Aula der Carl-Friedrich-Gauß Schule haben wir hervorragende Möglichkeiten uns effizient und professionell auf die Saison vorzubereiten.
Das Stück Alice im Wunderland wurde speziell in einer Version von Rick Leander Stiller für die Waldbühne geschrieben und ist eine Neufassung des klassischen Stoffes. Freut euch wieder auf wunderbare Akteure und magisches Musiktheater für die ganze Familie.
Der Vorverkauf ist gestartet.
Tickets wieder vor Ort , weitere VVK oder hier Online:
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