29. Mai 2025
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
N. a.
19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
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19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
N. a.
19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
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19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
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Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
25.02.2025, Burg Trendelburg: Mittelalterliches Märchenfest
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29. Mai 2025
(Quelle: https://www.facebook.com/events/1012694677353307?active_tab=about)
Burghotel Trendelburg, Steinweg 1, 34388 Trendelburg
Veranstaltung von Burghotel TrendelburgSteinweg 1, 34388 Trendelburg, GermanyLaufzeit: 7 Std.Öffentlich Jeder auf und außerhalb von FacebookAuch in diesem Jahr können wir euch wieder voller Stolz und Freude unser großes mittelalterliches Märchenfest präsentieren. Ob ihr dabei ganz normal oder in Gewandung vorbeischaut, ist vollkommen egal, Hauptsache ihr bringt gute Laune mit und genießt den Tag mit uns.
Natürlich gibt es auch neben unserem Grillstand und den Getränken ein paar weitere kleine Stände, an denen ihr ganz tolle Sachen entdecken könnt. Ihr wollt ein paar Eulen oder Greifvögeln ganz nahe kommen? Das ist auch wieder möglich, da die Skyhunters in Nature, die schon im lezten Jahr dabei waren, auch in diesem Jahr mit von der Partie sind.
Ihr freut euch auf die Feuer-Show? Das dürft ihr auch, denn Robaria ist natürlich wie in den letzten Jahren bei uns mit seiner Feuer- und Schlangenshow.
Live-Musik? Die gibt es auch, denn Saltatio Draconum werden euch einheizen und euch zum Tanzen bringen.
Und was wäre das Märchenfest bitte ohne die Freyschar zu Bokenrode? Natürlich nicht dasselbe, also könnt ihr euch auf eine Wahnsinnsshow freuen.Auch in diesem Jahr bleibt der Eintritt für euch frei und wir hoffen, dass wir das auch im nächsten Jahr wieder gewährleisten können
18.05.2025, Waldbühne Bremke: "Alice im Wunderland", unser Stück in 2025
29. Mai 2025
PM Waldbühne Bremke:Alice im Wunderland, unser Stück in 2025Werdet wieder Teil unserer magischen Musiktheaterwelt und besucht uns dieses Jahr auf der Waldbühne! Es wird wieder magisch musisch und opulent in Story, Ausstattung, Bühnenbild und fantastischer Stimmung für die ganze Familie. Die besonderen Nachtvorstellungen wird es auch wieder geben. Zusätzlich kommen noch weitere Events dazu, da lässt euch überraschen.Aktuell proben wir in der in der Aula der Carl-Friedrich-Gauß Schule in Groß Schneen. Wir danken an diesen Stelle noch einmal dem Schulleiter Jens Haepe für die tolle Kooperation mit der Waldbühne Bremke. In der Aula der Carl-Friedrich-Gauß Schule haben wir hervorragende Möglichkeiten uns effizient und professionell auf die Saison vorzubereiten.Das Stück Alice im Wunderland wurde speziell in einer Version von Rick Leander Stiller für die Waldbühne geschrieben und ist eine Neufassung des klassischen Stoffes. Freut euch wieder auf wunderbare Akteure und magisches Musiktheater für die ganze Familie.Der Vorverkauf ist gestartet.Tickets wieder vor Ort , weitere VVK oder hier Online:V.i.S.d.P.Thomas Carl StillerVorstand Waldbühne BremkeProgramm:
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
N. a.
19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
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19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
N. a.
19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
N. a.
19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
21.05.2025, Stadt Göttingen: Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
N. a.
19. Mai 2025 – 4. Juni 2025
19.05.2025Ausstellung im Neuen Rathaus: „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“
Im Foyer des Neuen Rathauses Göttingen ist ab sofort die Ausstellung „Schwarz-weiß. Thorn im Schatten des Hakenkreuzes“ zu sehen. Bis Freitag, 4. Juli 2025, haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Zeit der Besatzung der polnischen Partnerstadt Göttingens Thorn (polnisch Toruń) durch das nationalsozialistische Deutschland zu informieren.
Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Verantwortung heutiger Generationen an die dunkelsten Kapitel der Geschichte Europas möchte die Stadt Göttingen mit der Ausstellung einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung leisten und so das Bewusstsein für die Bedeutung von Freiheit, Menschenwürde und Frieden stärken.
Anlass der Ausstellung ist der 80. Jahrestag des Kriegsendes. Dafür hat das Bezirksmuseum Thorn die 2019 zuerst gezeigte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sie dokumentiert das Leben der Menschen in Thorn unter der Besatzung sowie die alltäglichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Der Titel der Ausstellung soll nicht nur Assoziationen zu den in der Schau gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos hervorrufen, sondern auch den Kontrast zwischen den damaligen Lebensbedingungen der deutschen und der polnischen Bevölkerung aufzeigen. Für die Polinnen und Polen war die Besatzungszeit, die 1.974 Tage andauerte, eine Zeit des Terrors, während die deutsche Bevölkerung dort ein relativ sicheres Leben führen konnte. Ziel ist es daher, daran zu erinnern, dass die Worte „Nie wieder“ mehr als Phrasen sein müssen – sie sind ein eindringlicher Appell zur Wahrung und zum Schutz des Friedens.
Göttingen und Thorn sind seit 1978 in Freundschaft als Partnerstädte verbunden. Heute ist die Partnerschaft ein leuchtendes Beispiel für eine aktive Zusammenarbeit und einen vielfältigen interkulturellen Austausch. Ausdruck davon sind der gemeinsame Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis, der Jugendaustausch Peace Camp, wechselseitige Besuche und viele weitere Projekte.
Hinweis: Termine siehe auch: oder: https://www.goettingen.de/portal/aseiten/veranstaltungskalender-902000001-25480.html?titel=Veranstaltungskalender
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“:
Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!
03.10.2024: Weitere Veranstaltungen siehe auch http://rt-europaallee.org/wordpress/infos/flyer-mit-veranstaltungshinweisen/